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Artikel: Labrador-Tee: 5 gesundheitliche Vorteile

Le thé du Labrador : 5 bienfaits sur la santé - Floèm
Bienfaits

Labrador-Tee: 5 gesundheitliche Vorteile

Labrador-Tee, der in der traditionellen Medizin der indigenen Bevölkerung weit verbreitet ist, ist reich an Antioxidantien und enthält bioaktive Komponenten mit starker Wirkung auf den Körper. Dazu gehören eine verbesserte Zellregeneration, Gewichtsverlust, ein geringeres Krebsrisiko und weitere beeindruckende Vorteile.

In den letzten Jahren hat Labrador-Tee einen wahren Popularitätsschub erlebt – ein Opfer seines eigenen Erfolgs. Er gilt als begehrtes Getränk mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen. Heute konzentrieren wir uns auf fünf davon.

1. Labrador-Tee verbessert die allgemeine Gesundheit

Nährstoffe und Mineralien

Viele der in Labrador-Teeblättern enthaltenen Pflanzenbestandteile finden sich auch im Aufguss wieder. Labrador-Tee ist daher mehr als nur ein Kräutertee; er enthält große Mengen wichtiger Nährstoffe. [1] Die Pflanze enthält zudem geringe Mengen an Mineralien, die zur Erhaltung der Gesundheit beitragen.

Flavonoide

Labrador-Tee enthält eine hohe Menge an Flavonoiden. Diese haben mehrere wichtige Vorteile für die menschliche Gesundheit, wie zum Beispiel entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. [3] , krebshemmend und antiatherogen. Seine Blätter enthalten viele natürliche Antioxidantien, die Zellschäden und zahlreichen Krankheiten vorbeugen. Antioxidantien können die Bildung freier Radikale im Körper reduzieren und so Zellen und Moleküle vor Schäden schützen. Diese freien Radikale spielen bekanntermaßen eine Rolle bei Alterungsprozessen und verschiedenen Krankheiten.

Tannin

Das Vorhandensein von Tannin, Gallussäure und Vitexin in signifikanten Mengen in dieser Pflanze deutet auf ein breites pharmakologisches Wirkungsspektrum hin. [4] Darüber hinaus ist bekannt, dass diese Substanz die Herzgesundheit fördert und auf die Blutgefäße wirkt.

Wald-Labrador-Tee

2. Labrador-Tee soll krebshemmende Eigenschaften besitzen.

Krebs entsteht durch unkontrolliertes Zellwachstum. Er zählt weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Oxidativer Stress trägt bekanntermaßen zur Krebsentstehung bei, und Antioxidantien können eine schützende Wirkung haben. [5]

Labrador-Tee ist eine hervorragende Quelle für Antioxidantien. Daher kann er möglicherweise das Krebsrisiko senken, was sich auch zu bestätigen scheint. Der Stängel der Pflanze soll zudem gegen Lungen- und Darmkrebszellen wirksam sein.

3. Labrador-Tee könnte helfen, Typ-2-Diabetes entgegenzuwirken.

In den letzten Jahrzehnten hat Typ-2-Diabetes epidemische Ausmaße angenommen und betrifft mittlerweile weltweit etwa 400 Millionen Menschen. Diese Erkrankung ist durch einen hohen Blutzuckerspiegel in Verbindung mit Insulinresistenz, also der Unfähigkeit des Körpers, Insulin zu produzieren, gekennzeichnet.

Studien belegen, dass Labrador-Tee die Insulinsensitivität verbessern und den Blutzuckerspiegel senken kann. Darüber hinaus deuten neuere ethnobotanische Daten darauf hin, dass die Pflanze Potenzial zur Behandlung der Symptome von Typ-2-Diabetes besitzt. [6] 

Labrador-Tee soll in der Tat sehr gut gegen Diabetes und Fettleibigkeit wirken, weshalb Ouchfoun et al. schreiben:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Pflanze potenziell antidiabetische Wirkungen besitzt, indem sie die Insulinsensitivität verbessert und durch eine fettreiche Ernährung bedingte Fettleibigkeit und Hyperglykämie abmildert. Die Sicherheit und Wirksamkeit dieser Pflanze werden bestätigt. [7]

Labrador-Tee aus trockenen, losen Blättern

4. Labrador-Tee reduziert Entzündungen

Die Pflanze ist dafür bekannt, Gewebeentzündungen deutlich zu reduzieren. Deshalb wird sie zur Behandlung von Entzündungskrankheiten eingesetzt. [8]

Darüber hinaus kann das im Labrador-Tee enthaltene ätherische Öl bei verschiedenen Beschwerden wie Allergien, Bronchitis, Fieber, Kehlkopfentzündung, geschwollenen Lymphknoten, Hautproblemen aller Art und Schilddrüsenfunktionsstörungen hilfreich sein. [9]

5. Labrador-Tee ist ein natürliches Antiseptikum.

Labrador-Tee besitzt antiseptische Eigenschaften. Dabei handelt es sich um Substanzen, die das Wachstum von Bakterien oder Mikroorganismen hemmen oder verhindern. Die desinfizierende Wirkung kann sowohl innerlich als auch äußerlich ( auf die Haut aufgetragen) erfolgen.

Studien haben gezeigt, dass das Öl dieser Pflanze die Toleranz und das Ansprechen auf Hepatitis B und C verbessert. [10] Es wurde auch gegen Prostataentzündungen eingesetzt und hat sich dabei als wirksam erwiesen. [11]

Eine Tasse Labrador-Teeaufguss

Integriere es in deine Routine!

Um sich wohler zu fühlen, ist es wichtig, gesundheitsfördernde Entscheidungen zu treffen. Heilpflanzen sind eine hervorragende Möglichkeit, das Immunsystem zu stärken, das Krebsrisiko zu senken und Krankheiten vorzubeugen. Aufgrund der vielen Vorteile trinken manche sie sogar bis zu dreimal täglich! Es lohnt sich, Labrador-Tee regelmäßig zu genießen.

Wenn Sie es ausprobieren möchten, haben wir eine große Auswahl an Produkten, die direkt hier in Quebec ausgewählt werden!

 

3 Kommentare

Bonjour Diane,

Merci beaucoup pour ta question, c’est super pertinent et ça nous permet de clarifier des choses importantes sur le thé du Labrador.

C’est vrai que tu as raison, le thé du Labrador contient des composés qui, à très haute dose, peuvent être toxiques, comme le lédol. Par contre, la concentration de ces composés dans les feuilles est généralement faible, surtout avec les méthodes d’infusion qu’on recommande.

Quand on suggère d’infuser nos tisanes de 10 à 15 minutes dans une eau chaude (autour de 85-90 °C), c’est justement pour extraire les saveurs et les bienfaits sans aller chercher les composés qui pourraient être indésirables. Faire bouillir ou mijoter les feuilles pendant très longtemps, comme ça se faisait parfois anciennement, pourrait effectivement libérer une plus grande quantité de ces substances. C’est pourquoi on ne le recommande pas.

Pour ce qui est de la modération, comme pour bien des choses (même l’eau!), l’excès n’est jamais idéal. Cela dit, plusieurs adeptes de thé du Labrador en consomment quelques tasses par jour sans problème. L’idée d’une seule tasse par jour est une précaution qui, selon nous, n’est pas démontrée comme étant une nécessité absolue pour la majorité des gens.

En gros, en respectant la méthode d’infusion classique, tu peux tout à fait profiter de ta tisane l’esprit tranquille.

J’espère que ça répond bien à tes interrogations! N’hésite pas si tu as d’autres questions. 😊🌿

Floèm

Il n’est plus recommandé de laisser mijoter trop longtemps, et le thé du Labrador doit être consommé avec modération . On sait maintenant que cette plante contient deux types de toxines : les grayanotoxines (présentes dans d’autres membres de cette famille, comme le rhododendron et le pipeau fantôme) et le lédol. Que penser de cette information?

diane blais

Est-ce que le thé du labrador, comme les autres thés, empêche l’absorption du fer? Si oui, peut-on le prendre à 1h d’intervalle avec les plantes qui favorisent le fer? Quelle quantité par jour recommandez-vous?

Line Bernier

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Quellen

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